MELDUNGEN DER STADTVERWALTUNG

BETRIFFT UMLEITUNG DES VERKEHRS

Folgende Alternativen zur bestehenden Umleitung bereitet die Stadtverwaltung derzeit vor:

Stadteinwärts
Die neue Führung des Verkehrs, hier Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, erfolgt über die Abfahrt B 92 in Richtung Lusan mit Querung der Zoitzbergstraße in Richtung Fahrschulgelände. Der Verkehr wird dann über ein privates Gelände parallel zur B-92-Brücke mit einer noch zu errichtenden Auffahrtsrampe auf die B 92 geführt. Die Umleitungsstrecke wird auch während der Bauphasen der Brücke genutzt.

Stadtauswärts
Die neue Führung des Verkehrs, hier Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, erfolgt über die Abfahrt B 92 nach Lusan mit Querung der Zoitzbergstraße in Richtung Herresbergstraße und Aufbindung auf die B 92. Ebenfalls wird eine bauliche Anlage zur Höhenbegrenzung in beiden Fahrtrichtungen vor dem Brückenbauwerk errichtet. Die Notwendigkeit hat sich aus den zahlreichen Kontrollen ergeben.


FÜHRUNG IN DER ORANGERIE

Am Sonntag, 18. November 2018, um 14 Uhr lädt die Kunstsammlung Gera zu einem Ausstellungsrundgang in die Schau „Die Geraer Malerfamilie Reinhold“ ein. Am letzten Tag der Ausstellung werden in einer öffentlichen Führung die Künstler dieser Familie vorgestellt und anhand ausgewählter Werke ihr Schaffen erläutert. Neben den Zeichnungen und Ölskizzen des bekanntesten Künstlers der Familie Heinrich Reinhold (1788 Gera – 1825 Rom). werden auch die Gemälde und Grafiken seines Bruders Friedrich Philipp (1779 Gera – 1840 Wien) sowie die Gouacheblätter des Vaters Johann Friedrich Leberecht Reinhold (1744 Neustadt/Orla – 1807 Gera) eingehend betrachtet. So gelingt ein ausführlicher Blick auf die Herkunft und die künstlerischen Traditionen dieses über Gera hinaus schon zu Lebzeiten geachteten Landschaftsmalers Heinrich Reinhold. Sein Können und seine neuartige Form der Landschaftsauffassung machten ihn bereits unter den Berufskollegen seiner Zeit berühmt. Ludwig Richter, Julius Schnorr von Carolsfeld und Karl Friedrich Schinkel waren seine Bewunderer. Insgesamt besitzt die Kunstsammlung Gera an die 40 Blätter von seiner Hand, welche vorwiegend aus der italienischen Zeit von 1820 bis zu seinem frühen Tod in Rom 1825 stammen. Ergänzt wurde die Kollektion durch selten zusehende Leihgaben aus Privatbesitz.


SCHULE ERHÄLT DEICHMANN-FÖRDERPREIS

Die Grundschule „Am Bieblacher Hang“ aus Gera hat in Düsseldorf den zweiten Preis des Deichmann-Förderpreises für Integration in der Kategorie „Schulische Präventivmaßnahmen“ erhalten. Viele Kinder, die eine besondere Lernförderung benötigen, besuchen die Schule. Dort wird die Vielfalt der Schüler als Chance gesehen und darauf geachtet, dass sich alle Kinder, ganz gleich welcher Herkunft, im schulischen Alltag zurechtfinden. Daher wurde eine interkulturelle Schulkultur entwickelt, in welcher alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden können und trotzdem individuell gefördert werden. Für dieses Engagement wurde der Schule ein Preisgeld in Höhe von 8000 Euro durch Heinrich Deichmann, Initiator des Förderpreises, überreicht.

Kinder mit Migrations­hintergrund, mit sonderpädagogischem Förderbedarf und regulär lernende Kinder werden in der Grundschule betreut und lernen den normalen Umgang miteinander. Dafür werden die Förderpläne individuell an die Schüler angepasst und verschiedenste Lernmetho­den angewendet. So gibt es verschiedene Projekte zur Sprach- und Leseförderung, Informationsveranstaltun­gen zur gesunden Ernährung sowie Berufs­orientierung. Sogenannte „Lese-Omas“ besuchen die Kinder im zugehörigen Hort und fördern dadurch die Nutzung von Büchern. Und auch die Eltern werden in der Grundschule unterstützt: Ein Teil von ihnen übernimmt während der Elternabende Dolmetschertätigkeiten für neu zugezogene Familien, die noch Probleme mit der Sprache haben. So wird sichergestellt, dass jeder Eltern­teil in die schulischen Aktivitäten des Kindes involviert ist. Die gesamte Schule mit den Schülern, Lehrern und neun Erziehern versucht durch die verschiedenen Projekte Inklusion zu leben und einen normalen Umgang miteinander zu etablieren. „Dieses besondere Engagement hat uns überzeugt, sodass wir es mit dem Förderpreis würdigen möchten“, sagte Heinrich Deichmann.

Bereits zum 14. Mal wird dieses Jahr der Deichmann-Förderpreis für Integration verliehen. Ziel des Preises ist es, neben Unternehmen, die sich in herausragender Weise für benachteiligte Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund einsetzen, Vereine und Schulen ins Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken und mit dem Deichmann-Förderpreis für Integration auszuzeichnen.

Mit Fernanda Brandão konnte dieses Jahr eine neue Schirmherrin und ein neues Jury-Mitglied gewonnen werden. Aus ihrer eigenen Kindheit und Jugend weiß die Sängerin und Moderatorin mit brasilianischen Wurzeln, wie schwierig es ist, in einem fremden Land zurechtzukommen und wie wichtig Hilfsangebote für eine gelungene Integration sind. „Wir brauchen Unterstützer, die Jugendlichen helfen, Orientierung zu finden“, so Brandão, die mit neun Jahren zusammen mit ihrer Mutter von Rio de Janeiro nach Hamburg kam.


VORTRAG ZUR WEIMARER REPUBLIK

Zu dem Thema „100 Jahre Weimaer Republik“ bietet die Geraer Volkshochschule eine gebührenfreie Vortragsreihe mit neun Vorträgen, die durch den Freistaat Thüringen gefördert werden. Am Donnerstag, 22. November, beginnt der erste Vortrag des Referenten Dr. Frantzke zum Thema Ende des I. Weltkrieges und Sturz der Monarchie. Die Verabschiedung der ersten demokratischen Verfassung in Deutschland jährt sich im Jahr 2019 zum 100. Mal. Das Ende des I. Weltkrieges und der Sturz der Monarchie führen einen radikalen Wechsel in der deutschen Geschichte herbei. Mit der Ausrufung der „Deutschen Republik“ am 9. November 1918 durch Philipp Scheidemann in Berlin beginnt die Geschichte der parlamentarischen Demokratie in Deutschland. Politisch entscheidend war die Wahl der Nationalversammlung, die im Januar 1919 in Weimar zusammentritt. Die überwiegende Mehrheit der wahlberechtigten Deutschen stimmen für einen demokratischen Neubeginn und erteilen sowohl dem radikal rechten als auch linken Flügel eine deutliche Absage. Der Kurs eignet sich auch für Schüler ab Klassenstufe neun an Regelschulen, Gymnasien, Gesamtschule und Berufsschulen. Interessenten melden sich unter der Rufnummer 0365 55259310 oder über service@volkshochschule-gera.de an. Unter www.volkshochschule-gera.de ist die Anmeldung auch ebenfalls möglich.


BETRIFFT VERKAUFSMESSE „GERA WOHNEN“

Bei der Messe „Gera Wohnen“, die an diesem Wochenende im Kultur- und Kongresszentrum in Gera stattfindet, wird auch die Stadt Gera selbst mit Immobilienangeboten vertreten sein. Für das Hofgut in Gera Untermhaus (Mohrenplatz 1-7), die Elsterberger Straße 6 und die Mehrfamilienhäuser Trebnitz 71 und 73 soll das Marktinteresse erkundet werden. „Wer Interesse an den genannten Gebäuden hat, kann sich am Stand der Stadt in eine Liste eintragen lassen und wird dann umgehend informiert, sobald es eine Ausschreibung gibt“, erklärt Stadtsprecherin Melanie Siebelist. „Aufgrund der Lage im Sanierungsgebiet „Alt-Untermhaus“ ist es der Stadt Gera wichtig, dass das Hofgut gut entwickelt wird.“ Hier wurde bereits ein Sanierungs- und Nutzungskonzept in der Verwaltung erarbeitet. Die Gera Kultur GmbH und der Ortsteilbürgermeister wurden zum Messeauftritt informiert.

Die Elsterberger Straße 6 steht bereits seit längerer Zeit leer. Das Objekt wird für kommunale Zwecke nicht benötigt. Die Wohnhäuser Trebnitz 71 und 73 sind sanierungsbedürftig. Auch hier wurde der Ortsteilbürgermeister zum Messeauftritt informiert. „Mit dem Auftritt auf der diesjährigen Messe will die Verwaltung ein Gefühl dafür bekommen, wie groß das Interesse an den drei kommunalen Liegenschaften ist. Dies kann dann bei den nachfolgenden Ausschreibungen berücksichtigt werden.“

Auf der Internetseite der Stadt Gera sind die städtischen Immobilienangebote ebenfalls zu finden.


BETRIFFT HAUS SCHULENBURG

Am 26.Oktober 2018 waren auf Einladung der Thüringer Tourismus GmbH 26 internationale Journalisten und Zeitungsverleger im Rahmen der „Postconvention Tour – Bauhaus, home story“ im Henry van de Velde – Museum zu Gast. Sie kamen aus Österreich, Schweden, Indien, USA, Holland, Spanien, Schweiz, Ungarn, Italien, England, Belgien, Polen und China. Die Teilnehmer waren beeindruckt von der werkgerechten Sanierung von Park, Architektur, Innenräumen und der originalen Möbelausstattung von Haus Schulenburg. Besonders die Besucher aus den USA interessierten sich dafür, wie ein solch aufwendiges Projekt in Privatinitiative bewältigt werden kann.

Großes Interesse fanden die bedeutende Sammlung von Buchgestaltungen Henry van de Veldes und die Kunst aus seinem geistigen Umfeld. Ein Journalist aus Belgien bemerkte anerkennend: „Wir haben in Belgien keinen solchen Gedenkort für Henry van de Velde“.

Die Ausstellung „Nachfolger des Bauhauses – zwei Künstlergenerationen in der DDR“ überraschte die internationalen Gäste. Eine solche Vielfalt der Moderne hätten sie angesichts weit verbreiterter Vorurteile nicht erwartet.

Ihr Besuch führte die Journalisten auch durch die erst kürzlich eröffnete Ausstellung „Thilo Schoder – Schüler und Freund Henry van de Veldes“. Thilo Schoder, 1915-1932 Chefautomobildesigner im Fahrzeugbau Traugott Golde AG in Gera und wichtigster Architekt des „Neuen Bauens“ in Thüringen war seit 1933 in Norwegen tätig. Er leistete auch dort einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der modernen Architektur.

Von Teilnehmer der Postconvention Tour wurde die Bitte geäußert, über weitere Vorhaben des Henry van de Velde -Museums informiert zu werden.


KULTURDIALOG

„Dialog“ mit dem Zusatz „Gera kommt“! ist ein Titel, den Sibylle Müller von der Kulturfabrik in Apolda entwickelte. Es ist eine Sicht von außen, die Gera gut steht, und letztlich kommt Gera, in Form des M 1, nach Apolda. Beiden Akteuren, Kulturfabrik Apolda und Kunstzone Gera, ist es wichtig, grenzüberschreitend zu arbeiten, die Kräfte zu bündeln und gemeinsam Räume für Gegenwartskunst zu schaffen. Und dabei ist das grenzüberschreitend nicht nur auf Thüringen bezogen. Die 16 Künstler kommen aus sechs Ländern und zwei Kontinenten. Sie alle stehen in einer gewissen Weise mit dem M 1 in Verbindung – inklusive Geraer- und nationaler Künstler. „Dialog“ meint einerseits das korrespondieren der unterschiedlichen künstlerischen Handschriften, es meint aber auch den Dialog der beiden Akteure und wenn man will, den Dialog zwischen Stadt und Land.

Noch steht nicht alles; die kommenden Tage werden sehr arbeitsreich, aber es wird sich lohnen, nach Apolda zu kommen. Die eine oder andere Arbeit wird der Geraer Kenner wieder erkennen. Interessant ist die Wirkung des teilweise Bekannten im großzügigen industriellen Apoldaer Ambiente.


EISBAHN UND SAISONGASTRONOMIE „WINTERDORF“

Am 16. November um 17 Uhr eröffnet Oberbürgermeister Julian Vonarb gemeinsam mit der Familie Schneider die diesjährige Eisbahn. Im Anschluss wird der erste Glühwein verkostet und ab 18 Uhr beginnt „Der Mölli“ die freitägliche Musik. Unterstützt wird er an diesem Abend von “Der Steps“, der für ein abwechslungsreiches Programm während der gesamten Saison sorgen wird.

Das Winterdorf Gera und die Eisbahn wurden bereits aufgebaut. Es folgt ab diesem Wochenende das Innenleben, also Dekoration und die Technik auf dem Winterdorf, sowie ab Montag, den 12. November die Befüllung der Eisbahn. Am Montag gegen 8 Uhr wird ein Einsatzwagen der Feuerwehr Gera vor Ort sein und uns auch dieses Jahr mit einer Feuerwehrspritze und Schläuchen unterstützen.

„Wir haben dieses Jahr auch den Aufbau angepasst. So wurde der Zugang über die Wiese zugebaut, sodass man nur über die Eventfläche zum Winterdorf und der Eisbahn gelangt. Auch wurde die Grundfläche etwas verkleinert. Wir möchten mit dem neuen Aufbau auch mehr Überblick über das Geschehen am und auf dem Dorf haben und so die Sicherheit und den Wohlfühlfaktor erheblich verbessern. Durch die Anordnung wird es dem Sicherheitsdienst und unserem Personal einfacher sein, auf
Personen zuzugehen, die nach unserer Ansicht ein ruhiges und fröhliches Miteinander stören“ so Michael Schneider, Betreiber des Winterdorfes und der
Eisbahn.

„Auch wird es dieses Jahr weniger Bars geben, ohne jedoch die Auswahl an Getränken zu ändern- im Gegenteil, es wird mit einem Rosè-Glühwein auch ein neues Getränk geben. Für die Gäste haben wir neue Möbel angeschafft. Neben Barhockern werden wir auch Bänke und Tische aufstellen und das gemütliche Miteinander damit verbessern“ freut sich Janida Schneider über die ersten Neuerungen.

Weitere Informationen sowie Reservierungen und Anmeldungen zum
Eisstockschießen sind über Facebook „Winterdorf Gera“, unter www.winterdorfgera.de oder winterdorfgera-eisbahn@web.de möglich.


PATIENTENKONGRESS

Am Samstag, 24. November 2018, von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr, erhalten Patienten, Angehörige und interessierte Bürger im Pentahotel, Gutenbergstraße 2 A, Informationen sowie die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen. Auf dem eintägigen Patientenkongress stehen Fachärzte, Psychoonkologen, Selbsthilfe-Vertreter und andere Spezialisten Rede und Antwort. In Vortragsblöcken zu einzelnen Krebsarten werden neue Möglichkeiten der Behandlung und aktuelle Erkenntnisse der Forschung dargestellt. Nach jedem Vortrag haben die Besucher ausreichend Zeit für Fragen.
Der Patientenkongress ist eine Veranstaltung des Patientenbeirats der Deutschen Krebshilfe und der von ihr geförderten Selbsthilfeorganisationen. Er findet ohne jegliche Beteiligung von Unternehmen mit wirtschaftlichem Interesse statt. Wissenschaftlicher Leiter der Veranstaltung ist Dr. Dirk-Michael Zahm, Wald-Klinikum Gera, Brustzentrum Ostthüringen.


ADVENTSKALENDER

Der Adventskalender 2018 kann in der Gera-Information am Markt 1 A erworben werden. Die Weihnachtszeit rückt näher und somit auch die Zeit für einen Adventskalender. In diesem Jahr hat es sich die Gera Kultur GmbH zusammen mit dem Grafiker Ralf Danndorf wieder zur Aufgabe gemacht, einen Märchenmarkt-Adventskalender für die großen und kleinen Geraer herzustellen. Das diesjährige Hauptmärchen „Die goldene Gans“ ziert die Vorderseite des Kalenders. Im Hintergrund ist eine Stadtsilhouette mit dem Theater, der Salvatorkirche, dem Stadtmuseum und weiteren Sehenswürdigkeiten zu erkennen. Hinter den 24 Türchen warten kleine Vollmilchschokoladentafeln in Confiserie-Qualität. Der Kalender ist für 4,95 Euro ausschließlich in der Gera-Information, Markt 1 A, erhältlich.


BETRIFFT AKTION SCHULOBST

Oberbürgermeister Julian Vonarb überzeugte sich am 8. November in einer zweiten Schuleinrichtung vom Schulobst- und Gemüseprogramm der EU. Dieses Mal half er den Schülern des Staatlichen regionalen Förderzentrums „Am Brahmetal“ beim Schneiden von frischem Obst und leckerem Gemüse. Dieses wird sonst bereits geschnitten und verpackt in 16 Plastboxen zu den Förderschülern von Lieferant Hug Qugen Weber aus Gera zwei Mal pro Woche gebracht. Seit Mitte Oktober läuft das Schuljahresprogramm in elf Geraer Grundschulen sowie dem Förderzentrum und soll das Bewusstsein für gesunde Ernährung stärken. Das Förderzentrum hat derzeit ein Liefervolumen für 143 Schüler. Das Besondere hier ist, dass nicht nur Grundschüler bis zur vierten Klasse beliefert werden, sondern alle Schüler, die im Förderzentrum unterrichtet werden.

Grundlage für die Durchführung ist das europäische Schulprogramm zum Zweck der Förderung des Verzehrs von Obst und Gemüse an Thüringer Grund-, Gemeinschafts- und Förderschulen. Die Unterstützung wird beim Landesverwaltungsamt Thüringen beantragt. Die Stadt Gera erhielt einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 51’908,22 Euro für das Schuljahr 2018/2019 für eine Lieferung bis 31. März 2019. Eine Nachbewilligung bis Schuljahresende ist optioniert.

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