INTERNATIONALER MUSEUMSTAG AM 19. MAI 2019

Ziel des Internationalen Museumstages ist es, auf das breite Spektrum der Museumsarbeit und die thematische Vielfalt der etwa 6500 Museen in Deutschland aufmerksam zu machen. Im Jahre 1977 ins Leben gerufen, möchte der Internationale Museumstag den Museen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in aller Welt die Möglichkeit geben, gemeinsam auf die Bedeutung ihrer Arbeit als Beitrag zum kulturellen und gesellschaftlichen Leben hinzuweisen, und gleichzeitig Besucherinnen und Besucher ermuntern, die in den Einrichtungen bewahrten Schätze zu erkunden.

Anlässlich des jährlich im Mai stattfindenden Internationalen Museumstages haben es auch die Geraer Museen zur Tradition werden lassen, den sonntäglichen Besuchern ein besonderes Angebot zu unterbreiten.

Am Sonntag, den 19. Mai 2019, gibt es, wie es weltweit in zahlreichen Museen an diesem Tag Brauch ist, auch in den städtischen Museen der Stadt Gera für alle Besucher freien Eintritt. Ausgenommen von diesem Angebot sind die Geraer Höhler.

Die städtischen Museen sind am Sonntag von 12 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.
Das Museum für Angewandte Kunst lädt zur aktuellen Sonderausstellung „Chic Parisien. Haute Couture zu Beginn des 20. Jahrhunderts“ ein.

Die Geraer Kunstsammlung in der Orangerie wartet im Rahmen des einhundertjährigen Bauhausjubiläums mit der Sonderausstellung „Intermediale Experimente am Bauhaus. Kurt Schmidt und die Synthese der Künste“ auf. Hier gibt es um 14 Uhr für alle Interessenten eine öffentliche Führung durch die Ausstellung.

Wer sich für Leben und Werk des in Gera geborenen Künstlersohnes Otto Dix interessiert, ist im Otto-Dix-Haus am Mohrenplatz in Untermhaus herzlich willkommen.

Stadtmuseum und Museum für Naturkunde präsentieren den Besuchern ihre umfangreichen Sammlungen zur Geschichte unserer Stadt bzw. zur Geologie und der Pflanzen- und Tierwelt Ostthüringens.
Die Museumsmitarbeiter freuen sich über ein reges Interesse. Der Tag ist besonders für einen Familienbesuch in dem einen oder anderen Museum der Stadt besonders geeignet.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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