PRESSEKONFERENZEN VON RKI UND DB MIT VERKEHRSMINISTERIUM

Bei einer Pressekonferenz des RKI hinterfragte ein Journalist um 10.40 Uhr die Vorgehensweise in Deutschland. Er sprach von einer gelenkten Durchseuchung. Das sei nicht mit dem Infektionsschutzgesetz vereinbar. Wenn in vier von fünf Fällen nur leichte Symptome auftreten, würde ein großer Teil das Virus unbemerkt weiterverbreiten. Dennoch würde vom Tragen eines Mundschutzes abgeraten, obwohl sich dies in anderen Ländern als sehr wirksam erwiesen habe. Die Fragen des Journalisten wurde von der Pressesprecherin des RKI abgedrängt.

Bundesminister Andreas Scheuer sagte um 11.05 Uhr zur gemeinsamen Pressekonferenz von Deutscher Bahn AG und Verkehrsministerium, die Bürger sollen das private Reisen auf das absolute Minimum beschränken. Lutz fügte nach dieser Rede an, man wolle den Eisenbahnverkehr so lange wie möglich aufrechterhalten. Derzeit gebe es deutlich weniger Fahrgäste als im Vorjahr.

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