FALSCHNACHRICHTEN IN UMLAUF

In den sozialen Netzwerken verbreitetet sich die Information, die Stadt Gera würde für bald ankommende Flüchtlinge Großeinkäufe von Lebensmitteln und Hygieneartikeln durchführen und demnach selbst für die leeren Regale der Supermärkte sorgen.
Diese Meldung ist laut Stadtverwaltung eine Falschnachricht. Die Kollegen des Krisenstabs sind dauerhaft in Schichten an sieben Tagen für die kommenden Wochen eingesetzt und hätten ebenfalls Hunger und Durst. Die Versorgung des Krisenstabs werde somit sichergestellt.

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