AKTIONSTAG „WIR IN LUSAN“ AM 29. SEPTEMBER 2021

Über 35 Kooperationspartner wie die Stadtteilbibliothek Gera-Lusa, die Caritas oder die Polizei stellten ihre Angebote im Stadtteil Lusan vor. (Bild: Stadtverwaltung)

Anlässlich der diesjährigen Interkulturellen Woche lud die Stadt Gera gemeinsam mit dem Stadtteilbüro Lusan und der Kindervereinigung Gera am Mittwoch, den 29. September 2021, zum Aktionstag „Wir in Lusan“ in den Garten des soziokulturellen Zentrums „Die 10“ ein. Unterstützt wurde der Aktionstag vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“ und dem Thüringer Förderprogramm „Denk bunt!“.

Über 35 Kooperationspartner wie die StadtteilbibliothekLusan, die Caritas oder die Polizei stellten ihre Angebote im Stadtteil Lusan vor. Darüber hinaus gab es ein Kinderbühnenprogramm der angehenden Erzieherinnen und Erzieher des ersten Lehrjahres der privaten Fachschule für Wirtschaft und Soziales, Auftritte des Lusaner Frauenchors, der Band „Notenleichtsinn“ sowie des Musiker Duos „Red Attack“. Begleitend zur Veranstaltung stellten die Kinder der dritten Klasse der Erich-Kästner-Grundschule ihr Schulprojekt „Mein Lusan — das mag ich und das wünsche ich mir“ vor.

„Ein Aktionstag in diesem Umfang soll die Bewohnerinnen und Bewohner eines Stadtteils zusammenführen, den sozialen Zusammenhalt stärken und Interesse wecken, das direkte Lebensumfeld aktiv zu nutzen und mitzugestalten. Wir freuen uns, dass dieses Angebot im Stadtteil Gera-Lusan so gut angenommen wurde. Interessierte hatten die Möglichkeit, sich über Vereine, Freizeitangebote, Unterstützungsangebote, altersgerechte Wohnmöglichkeiten oder auch ehrenamtliches Engagement zu informieren“, resümiert Sandra Wanzar, Beigeordnete für das Dezernat Jugend und Soziales. Auch die Stadtteilmanagerin in Lusan, Vanessa Prager, zeigt sich zufrieden mit dem Aktionstag: „Wir konnten deutlich machen, dass es in Lusan mit über 20 Trägern in 39 Einrichtungen eine Breite an Vereins- und Freizeitangeboten gibt, die sich wirklich sehen lassen kann. Wir brauchen uns nicht zu verstecken.“

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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