EINSÄTZE DER FEUERWEHR

Die Freiwillige Feuerwehr Gera-Mitte berichtet über folgende Einsätze:

Alarmiert wurde am 21. Juli gegen 13.33 Uhr das Tanklöschfahrzeug, der ELW mit der Drohnengruppe der Feuerwehr Gera, sowie die hauptamtlichen Kräfte der Wache 1, die FF Frankenthal und die FF Liebschwitz zu einer unklaren Rauchentwicklung aus dem Stadtwald, diesmal im Bereich Hammelburg.
Mittels Drohne konnte der Brand lokalisiert werden. Die genaue Brandstelle war teilweise nur zu Fuß zu erreichen. Mittels drei C-Strahlrohren konnte der Brand mit einer Fläche von etwa 600 Quadratmetern gelöscht werden.

Am 21. Juli wurde um 23.08 Uhr das Tanklöschfahrzeug, der ELW mit der Drohnengruppe der Feuerwehr Gera, sowie die hauptamtlichen Kräfte der Wache 1, die FF Frankenthal und die FF Liebschwitz zu einer Rauchentwicklung aus dem Stadtwald im Bereich unweit des Jagdhofes alamiert. Mittels Drohne konnte die Brandstelle eindeutig lokalisiert werden. Der HLF kam als Nachforderung nun ebenfalls zum Einsatz. Letztendlich konnte auch diese Einsatzstelle, zusammen mit verschiedenen Wachen, gut abgearbeitet werden.

Um 14.26 Uhr am 22. Juli wurde das Tanklöschfahrzeug, der ELW mit der Drohnengruppe der Feuerwehr Gera und der HLF, sowie die hauptamtlichen Kräfte der Wache 1 und 2 und die FF Liebschwitz zu einem Grünflächenbrand in die Bieblacher Straße alarmiert. Durch einen gezielten Löschangriff konnte das Feuer an der Ausbreitung gehindert und schnell gelöscht werden.

Um 14.45 Uhr am 22. Juli wurde der HLF aus dem laufenden Einsatz Bieblacher Straße herausgelöst da das Feuer schnell unter Kontrolle zu bekommen war. Die Feuerwehr stellte den Grundschutz im Stadtgebiet sicher. Ausrücken musste sie allerdings nicht.

Um 20.45 Uhr am 22. Juli wurde der ELW mit der Drohnengruppe der Feuerwehr Gera zur Lageerkundung, zusammen mit der Wache 1 der Berufsfeuerwehr und der FF Gera Frankenthal, in den Köstritzer Weg alarmiert. Bei der Erkundung konnten zwei Brandstellen mit etwa 100 Quadratmeter Ausdehnung, allerdings in der Gemarkung Hartmannsdorf LK Greiz, entdeckt werden. Die Feuerwehren der Stadt Gera brachen daraufhin den Einsatz ab. Die Drohnengruppe unterstützte weiterhin die Kräfte aus dem benachbarten Landkreis.

Um 22.11 Uhr am 24. Juli wurde der ELW mit der Drohnengruppe der Feuerwehr Gera, unser HLF, zusammen mit dem Löschzug der Wache 1 der Berufsfeuerwehr in den Zschochernstraße alarmiert. Dort wurde Brandgeruch im Teppenhaus gemeldet. Nach Lageerkundung durch die Führungskräfte konnte kein Feuer entdeckt werden.

Feuerwehr und Polizei rückten am Freitagvormittag, den 22. Juli, nach Caaschwitz, speziell zu einer im Eselsteig befindlichen Lagerhalle aus, nachdem von dort ein Brand bzw. eine Rauchentwicklung gemeldet wurde. Vor Ort bestätigte sich die Meldung, so das mit Löscharbeiten begonnen wurde. Aus bislang unbekannten Gründen brach in der Halle ein Feuer aus, wobei letzten Endes mehrere Maschinen beschädigt und ein in der Halle abgestelltes Motorrad zerstört wurde. Ein 45-jähriger Mann wurde durch Rauchgasintoxikation leicht verletzt und in der Folge medizinisch versorgt. Seitens der Feuerwehr konnte der Brand gelöscht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Brandgeschehen aufgenommen. Zeugen, welche Hinweise zur Brandentstehung geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0365 82341465 an die KPI Gera zu wenden.

Aus noch ungeklärter Ursache entfachte am Freitagmittag, den 22. Juli, gelagerter Unrat im frei zugänglichen Keller des ehemaligen „Russenkrankenhauses“ in der Untermhäuser Straße, so dass Feuerwehr und Polizei ausrückten. Die Gefahrenquelle konnte zum Glück schnell beseitigt werden. Personen kamen nicht zu schaden. Die PI Gera hat die Ermittlungen zum Brandgeschehen aufgenommen. Zeugen, welche Hinweise zum Brandausbruch geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0365 82341465 bei der KPI Gera zu melden.

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