DIE FOLGEN DER CORONA-MASSNAHMEN

Die unverhältnismäßigen Eingriffe in Grundrechte, die überzogenen Maßnahmen, deren Wirksamkeit berechtigterweise angezweifelt wird, haben zu einer Häufung von Depressionen, Suiziden und Angststörungen geführt. Kinder und Jugendliche sind besonders betroffen, aber auch Erwachsene. Nicht wenige erlebten während der Restriktionsphasen Denunziationen und gewalttätige Übergriffe. Sogar Menschen wurden gejagt, um zu verhindern, dass sie zu dicht beieinanderstehen oder nachts auf der Straße herumlaufen. Begründet hat man diese Maßnahmen mit einem Virus, das als tödliche Bedrohung inszeniert wurde, tatsächlich aber für die große Mehrheit der Menschen ungefährlich ist und in der Regel nicht nicht mehr als Grippe-Symptome hervorruft. Möglicherweise stammt es sogar aus einem Laboratorium und wurde im Rahmen eines Gain-of-Function-Projektes entwickelt.

Zur Erinnerung: Bevor die ersten Einschränkungen begannen, schürte man hierzulande gezielt die Ängste der Menschen, zeigte Videos aus China mit scheinbar plötzlich zusammenbrechenden Fußgängern, Bilder von Särgen, die alles mögliche hätten darstellen können, und Eilmeldungen mit Zahlen, die nur dazu dienten, die Panik weiter anzuheizen. Die Aufarbeitung hierzu scheint nun ins stocken geraten; viele möchten von ihrem Engagement für die „gute Sache“ nichts mehr wissen und nehmen lautlos davon Abstand, weil es ihnen inzwischen unangenehm ist, damit konfrontiert zu werden.

Die Impfkampagne, mit der die angebliche Pandemie anschließend bekämpft werden sollte, war nicht selten verbunden mit Nötigungen, Drohungen und Beleidigungen gegen jene, die den körperlichen Eingriff ablehnten. Manche forderten sogar deren gesellschaftliche Ausgrenzung. Einige Äußerungen könnten vielleicht sogar den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Besonders eifrig darin waren Leute, die meinten, die Spritzen beinhalteten das Serum der Erlösung, bereitgestellt von der Pharmaindustrie aus Sorge um die gesamte Menschheit, und das Hochkrempeln der Ärmel hätte etwas mit Intelligenz oder einer moralischen Verpflichtung zu tun. Tatsächlich stellten die Impf-Apostel ihren schmierigen Charakter unter Beweis, ohne zu merken, wie arrogant und heuchlerisch sie zugleich sind, und wie oft sich ihre Meinung wie eine Fahne im Wind drehend ändert — je nachdem, in welcher finanziellen oder emotionalen Abhängigkeit sie gerade stehen.

Die Folgen der entstandenen Schäden werden in den kommenden Jahren sicherlich mehr und mehr zu sehen sein. Bilder aus China zeigen indessen, wohin sogenannte Eindämmungsmaßnahmen führen, wenn keine roten Linien definiert sind. Dort wird unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes rigoros gegen die Einwohner betroffener Gegenden vorgegangen, doch beseitigen lässt sich das Virus auch nicht auf diese Weise. Eher zerschellt die ganze Gesellschaft an den Maßnahmen.

Nun gilt es, wachsam zu bleiben, denn es droht Teil II des Pandemie-Projektes. Die G-20-Gruppe einigte sich beim jüngsten Gipfeltreffen auf ein digitales, internationales Impfzertifikat. Konkrete Folgen hat das noch nicht, aber es wird damit der Weg in eine bestimmte Richtung gewiesen. In der „nächsten Pandemie“ sollen Reisende einen QR-Code vorlegen müssen, als Beleg, dass sie geimpft oder genesen sind. Auf diese Weise will man zugleich die digitale Transformation voranbringen. Weniger bekannt sind die näheren Ausführungen zu dem beabsichtigten Umwandlungsprozess: Zwei Etappen weiter geht es um den Zugriff auf den menschlichen Körper. In Fachkreisen spricht man von „Human Enhancement” und „Enhanced Genes”.

Die Frage ist, wieviele Menschen dies akzeptieren werden. Ein digitales Zertifikat könnte einer Mehrheit nach den zurückliegenden Erfahrungen als vertraut und notwendig erscheinen. Die Medien dürften hierbei wieder eine wichtige Rolle spielen. Permanent schlechte Nachrichten fördern erwiesenermaßen zumindest die Antriebslosigkeit. Bei der „nächsten Pandemie“ besteht so die Gefahr, dass mit den als Rettung postulierten Maßnahmen völlig abstruse Dinge akzeptiert werden, die mit der heutigen Lebensrealität kaum mehr etwas gemein haben.

Möglich ist aber auch, dass etliche Menschen merken, welchem Schwindel sie anheim gefallen sind und sich die Frage stellen, wieviel Digitalisierung noch gut für das Menschsein ist.

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