UMFASSENDE BEFRAGUNG ZUM PARK DER JUGEND

Im Zeitraum vom 31. März bis 4. April 2025 führte Quartiersentwicklerin Jana Huster an verschiedenen Standorten in der Innenstadt eine umfassende Befragung zum Park der Jugend durch. Unterstützt wurde diese Aktion durch lokale Akteure wie die Kirchen, den Demokratischen Frauenbund sowie den Service Generationen, um möglichst viele Bürger zu erreichen. Zusätzlich wurden zahlreiche Umfragebögen in Briefkästen der Anwohnerinnen und Anwohner verteilt. Am 4. April 2025 fand zudem eine zentrale Befragung im Knochenpark statt, die durch das Geraer Ordnungsamt, zwei Auszubildende der Stadt sowie Mitarbeiter des Quartiersbüros „Park der Jugend“ der Otegau Gera GmbH unterstützt wurde. Zwischen 10 und 15 Uhr wurden Parknutzer befragt.

Viele Bürger äußerten Wünsche und Anregungen, wobei die verstärkte Präsenz der Ordnungsbehörden im Park sowie Maßnahmen zur Müllvermeidung im Fokus der Menschen lagen. Zum Thema Müll wurde bereits ein Pilotprojekt ins Leben gerufen, und somit ein erster Wunsch seitens der Bürger pro-aktiv aufgegriffen. Außerdem äußerten zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner den Wunsch nach wiederkehrenden Veranstaltungen auf der Grünanlage, einer vielfältigeren Bepflanzung sowie dem Angebot von Toiletten.

Besonders gelobt wurden die Mitarbeiter des Amtes für Stadtgrün, der Lebenshilfe sowie der Otegau GmbH für ihre engagierte Arbeit bei der Instandhaltung des Parks und der Spielplätze.

Die abschließende Auswertung der Umfrage wird nach Rücklauf der Bögen im Mai erfolgen. Danach soll es nach Möglichkeit an die Umsetzung der vielen kleinen und großen Wünsche der Bürger gehen.

Die Mitarbeiter des Quartiersbüros „Park der Jugend“ stehen den Geraern sowie den Gästen der Stadt auch weiterhin für Anliegen, Hinweise und Vorschläge zur Verfügung. Durch die gute Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren sowie der Stadtverwaltung, die sich auch im Rahmen dieser Umfrageaktion zeigte, konnten bereits positive Impulse gesetzt werden. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die im Mai in Betrieb genommene Hochbeetanlage im Bereich der Schmelzhüttenstraße, die allen Bürgern urbanes Gärtnern ermöglicht.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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