Die Stadt Gera lädt alle Bürger und Gäste zum Sommer 2025 in der Innenstadt ein. Unter dem Motto „Sommer in der Stadt“ erwartet die Besucher eine viermonatige, generationsübergreifende Veranstaltungsreihe voller Höhepunkte, die das Gemeinschaftsgefühl stärken und die Innenstadt lebendig und attraktiv gestalten.
Bereits seit 2020 steht „Sommer in der Stadt Gera“ für ein Miteinander, das gegenseitige Achtung und Akzeptanz fördert. Ziel ist es, durch vielfältige Aktionen die Belebung der Innenstadt zu unterstützen und gemeinsam eine lebendige, offene Stadtgesellschaft zu gestalten.
Das abwechslungsreiche Programm umfasst Konzerte, Festivals, Sport- und Freizeitaktivitäten, Ausstellungen sowie Märkte. Besonders hervorzuheben sind die Veranstaltungen im Hofwiesenpark und auf der Sparkassenbühne, die Museumsnacht, die bundesweite Eröffnung des Tags des offenen Denkmals sowie die Veranstaltung „Geht raus“. Für Sportbegeisterte gibt es den „Gera-Beach“, bei dem sich alles um Spaß und Bewegung im Sommer dreht.
Die Programmgestaltung erfolgt eigenständig durch die jeweiligen Akteure aus Gastronomie, Handel, Bildungs- und Kultureinrichtungen, was für ein vielfältiges und regional verankertes Angebot sorgt. Die gemeinsame Kommunikations- und Werbestrategie wird vom Innenstadtverein und dem Kulturamt Gera federführend umgesetzt. Ein übergeordnetes Branding und ein Key Visual sorgen für eine klare und einheitliche Außenwirkung. Geras Pressesprecherin Claudia Steinhäußer fasst zusammen:
„Sommer in der Stadt Gera steht für Gemeinsamkeit, Zusammenhalt und das aktive Engagement zur Innenstadtbelebung. Mit dieser Kooperation zwischen dem Innenstadtverein und der Stadtverwaltung Gera, unterstützt von Sponsoren wie der Sparkasse Gera-Greiz, den Gera-Arcaden, der GVB Verkehrs- und Betriebsgesellschaft Gera mbH sowie ‚gera-web.de‘, wird ein lebendiges Zeichen für eine offene und lebendige Stadt gesetzt.“
Alle Veranstaltungen sind auf der Internetseite der Stadt Gera im Veranstaltungskalender zu finden, sodass sich Besucher stets informieren können.
QUELLE: STADTVERWALTUNG
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