OPERETTE „MEINE SCHWESTER UND ICH“

Zu sehen ist die Sopranistin Julia Gromball als Dolly. (Bild: Theater/Ronny Ristok, Theaterfotograf)

Ein schüchterner Musikwissenschaftler, eine abenteuerlustige Prinzessin und ein verrücktes Spiel der Identitäten: Ralph Benatzkys musikalisches Lustspiel „Meine Schwester und ich“ ist erstmals am Freitag, den 23. Mai 2025, um 19.30 Uhr im Großen Haus Gera auf der Bühne zu erleben.

Prinzessin Dolly Saint-Labiche wirft sich in ein turbulentes Verwechslungsspiel, um das Herz des ahnungslosen Dr. Roger Fleuriot zu gewinnen. Als erfundene „Schwester“ Geneviève erobert sie das Herz des Musikwissenschaftlers, der eigentlich nichts mit der exzentrischen Aristokratin zu tun haben wollte. Doch wie lange kann das Täuschungsmanöver gutgehen?

Benatzkys Operette aus dem Jahr 1930 überzeugt mit temporeichen Dialogen und swingenden Melodien – von Slowfox bis Shimmy. Ein spritziges Spektakel voller Esprit, das in bester Revue-Manier unterhält.

Die musikalische Leitung übernimmt Thomas Wicklein, die Inszenierung und Choreografie liegen in den Händen von Stephan Brauer, während Andrea Eisensee für die Ausstattung verantwortlich zeichnet.

Besonders dürfen sich die Zuschauer auf zwei Publikumslieblinge freuen: Julia Gromball als Dolly und Kai Wefer als Fleuriot, die mit Charme, Witz und musikalischem Können das Publikum begeistern werden.

Die Matinee ist am Sonntag, den 11. Mai 2025, 11 Uhr, im Konzertsaal Gera. Der Eintritt ist frei. Weitere Vorstellungen im Großen Haus Gera gibt es am Sonntag, den 25. Mai, 14.30, am Freitag, den 6. Juni, 19.30 Uhr, Samstag, 7. Juni, 19.30 Uhr, Freitag, 27. Juni, 19.30 Uhr, und am Sonntag, 29. Juni 2025, 14.30 Uhr.

Eintrittskarten sind an den Theaterkassen sowie über die Webseite des Theaters erhältlich. Diese sind unter der Rufnummer 0365 8279105 bzw. 03447 585160 sowie über „https://theater-altenburg-gera.de/” erreichbar.

QUELLE: THEATER ALTENBURG GERA GGMBH

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