Bereits zum dritten mal lädt die Bibliothek zum Schreibwettbewerb ein. Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 18 Jahren können unter dem Motto „Federkiel & Sternenstaub” kreativ werden.
Die Stadt- und Regionalbibliothek Gera richtet in diesem Jahr wieder einen Schreibwettbewerb aus. Bereits zum dritten Mal können Kinder und Jugendliche ihre Kreativität unter Beweis stellen. Schon 2022 und 2023 fanden Schreibwettbewerbe statt, die sich großer Beliebtheit erfreuten und den Wunsch nach einer Fortsetzung weckten. Aufgrund zahlreicher Nachfragen wurde die Altersbegrenzung erweitert, sodass in diesem Jahr Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 18 Jahren teilnehmen können.
Das diesjährige Motto lautet „Federkiel & Sternenstaub”. Somit steht der Wettbewerb ganz im Zeichen der Fantasie, Magie und Zauberei. Es gilt folgende einfache Regeln zu beachten: Als Vorlage dienen zwei Zauberhüte mit jeweils zehn Wörtern. Einer davon ist auszuwählen. Alle Wörter aus diesem Zauberhut müssen in der Geschichte vorkommen. Diese soll in deutscher Sprache aufgeschrieben werden und maximal zwei DIN-A4-Seiten umfassen. Die fertige Geschichte kann per Briefpost oder elektronischer Post an die Stadt- und Regionalbibliothek gesendet oder direkt in der Bibliothek am Puschkinplatz abgegeben werden. Wichtig ist es, Namen, Alter, Telefonnummer und eine E-Adresse anzugeben. Einsendeschluss ist der 31. August 2025.
Die Geschichten werden im Anschluss von einer Jury bewertet. Bei der Bewertung stehen vor allem die Fantasie und eine bildreiche Sprache im Vordergrund. Die Besten erhalten Büchergutscheine, gestiftet von der Sparkasse Gera-Greiz. Die Prämierung erfolgt in drei Altersgruppen. Über die Preisverleihung werden alle Teilnehmer rechtzeitig informiert.
Zu den Unterstützern des Schreibwettbewerbs zählen neben der Sparkasse Gera-Greiz auch der Bibliotheksförderverein „Buch und Leser”. Informationsblätter mit den Daten und Wort-Zauberhüten liegen in der Bibliothek aus. Alle Informationen sind auch auf der Webseite der Bibliothek zu finden.
QUELLE: STADTVERWALTUNG
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