BEETHOVENS IX. SINFONIE IN GERA UND ALTENBURG

Die Tradition, das Jahr mit Beethovens Neunter Sinfonie, der unvergleichlichen Vertonung von Friedrich Schillers Ode „An die Freude“, ausklingen zu lassen, führt das Theater Altenburg Gera auch in diesem Jahr fort. Am Montag, den 30., und Dienstag, den 31. Dezember 2019, jeweils um 19.30 Uhr im Geraer Konzertsaal, und am Dienstag, den 31. Dezember 2019 um 15 Uhr in der Brüderkirche Altenburg wird das Werk aufgeführt.

Das Philharmonische Orchester Altenburg Gera spielt unter der Leitung von Ingo Martin Stadtmüller. Er ist Kandidat für die Stelle des GMD und stellt sich mit diesem Dirigat vor. Die Soloparts gestalten Sängerinnen und Sänger aus dem Musiktheaterensemble des Theaters Altenburg Gera: Anne Preuß (Sopran), Eva-Maria Wurlitzer (Mezzosopran), Isaac Lee (Tenor), Alejandro Lárraga Schleske (Bass). Opernchor und Philharmonischer Chor Gera singen in der Einstudierung von Chordirektor Gerald Krammer.

Das bekannte Motiv „Freude, schöner Götterfunken“ soll die Konzertbesucher in das neue Jahr begleiten. Schillers „Seid umschlungen Millionen“ ist die poetische Idee der Sinfonie. Seine Aussage: „Wahre Kunst ist eigensinnig“ – belegt Beethoven auch in seiner neunten Sinfonie. Eigensinnig und kühn, weil sie die erste Sinfonie – eigentlich eine rein orchestrale Gattung – mit Chor und Gesangssolisten war.

Eintrittskarten sind an der Theaterkasse erhältlich. Diese können telefonisch unter der Rufnummer 0365 8279105 bzw. 03447 585177 sowie über www.tpthueringen.de reserviert werden.

QUELLE: THEATER ALTENBURG-GERA GGMBH

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