THÜRINGER STAATSBALLETT BEGRÜSST NACHWUCHSTÄNZER

In dieser Spielzeit kommen die Ballettschüler aus Italien, Finnland, Portugal, Norwegen, Australien, Spanien und Frankreich und Deutschland. (Bild: Theater/Ronny Ristok, Theaterfotograf)

Zu Beginn der Spielzeit 2022/2023 startete zum zweiten Mal das Elevenprogramm des Thüringer Staatsballetts. Die Compagnie bietet in dieser Saison 14 jungen Tänzerinnen und Tänzern für eine oder zwei Spielzeiten die Chance, aufbauend auf ihre anspruchsvolle Ballettausbildung erste professionelle Bühnenerfahrung am Theater Altenburg Gera zu sammeln.

„Nachdem der erste Eleven-Jahrgang aufgrund der Corona-Pandemie länger als ursprünglich geplant bei uns geblieben ist, freue ich mich jetzt auf die Neuen. Die ersten Begegnungen waren geprägt von großer Neugierde aufeinander und auf die künstlerischen Herausforderungen. Auch für erfahrenere Menschen wie mich ist es ein spannender Prozess, den Zauber des Anfangs mitzuerleben und zu begleiten“, so Ballettdirektorin Silvana Schröder. Das Nachwuchsprogramm wird seit 2018 durch die Thüringer Staatskanzlei gefördert. Seither wurden insgesamt fünf Eleven in die professionelle Compagnie des Thüringer Staatsballetts übernommen.

Die Eleven, die von nationalen wie internationalen Ballettschulen nach Gera kommen, erhalten die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Thüringer Staatsballett zu trainieren, an ausgewählten Premieren und Repertoireproduktionen im Ballett und Musiktheater teilzunehmen und unter der Leitung der neuen Ballettmeisterin Alina Dogodina ihre tänzerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Zu erleben sind die Eleven in der Spielzeit 2022/2023 in den Ballettabenden „Erzählte Erinnerungen“, „Giselle“, „Coppélia“, „Forever Lennon“ sowie verschiedenen Musiktheater-Inszenierungen.

In dieser Spielzeit kommen die Ballettschüler aus Italien, Finnland, Portugal, Norwegen, Australien, Spanien und Frankreich und Deutschland. Sie wurden zuvor von Ballettdirektorin Silvana Schröder aus rund 50 Bewerbungen ausgewählt.

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