ZUNEHMENDE KRITIK AN DER KLIMABEWEGUNG

Die Klimabewegung wird seit den jüngsten Aktionen kritischer betrachtet und dabei auch genauer unter die Lupe genommen. Die Zeitung „Der Tagesspiegel” bezeichnet die „Letzte Generation” als „radikal” und geht der Frage nach, wer die anonymen Spender sind.

Die Aktionen werden gut vorbereitet und in angemieteten Wohnungen geprobt, ist diesen und anderen Artikeln zu entnehmen. Die Miete wird übernommen, und den Aktivisten wird eine Art Gehalt gezahlt. Die Organisation übernimmt teilweise sogar Strafen.

Zwar wollen die Teilnehmer nicht verraten, wer das alles finanziert, doch inzwischen konnte der „Climate Emergency Fund” als wichtigste Geldquelle eines Netzwerkes mit den Namen „A 22” ermittelt werden. Zu diesem gehören verschiedene „zivile Widerstandsprojekte”, darunter auch die „Letzte Generation”. Mittlerweile gibt es mehrere Berichte, denen zufolge die „Letzte Generation” ihre Rechnungen bei einer in Deutschland befindlichen Kontaktstelle des „Climate Emergency Fund” einreicht. Gespeist wird der Fund unter anderem von Aileen Getty, der Enkeltochter des Ölmagnaten J. Paul Getty. Die „Letzte Generation” erhält zugleich Spendengelder von reichen Leuten.

Angesprochen wird auch die Weltuntergangsstimmung als demotivierender Faktor, ebenso das Anzweifeln der Demokratie. Nach Ansicht der „Letzte Generation” handelt die Politik viel zu langsam. Bei der Organisation „Fridays for Future” verhält es sich so, dass das angegebene Konto von der „Plant-for-the-Planet-Foundation” treuhänderisch betreut wird. Hierzu gibt es einen Dienstleistungsvertrag. Es handelt sich hierbei um eine Stiftung, deren Mitbegründer der Vizepräsident des „Club of Rome” war. Die „Plant-for-the-Planet-Foundation” unterhält ebenfalls eine Kontaktstelle in Deutschland.

Die Kritik an der Klimabewegung beschränkt sich nicht nur auf die Aktionen. Für die Panikstimmung wird ein sehr pessimistisches Modell mit der Bezeichnung RCP8.5 herangezogen. Die Zeitung „Die Welt“ bezeichnet dieses als „unrealistische Horrorprognose”. Das Modell sei gut fürs Geschäft und werde von den beiden Milliardären Tom Steyer und Michael Bloomberg genutzt. Sie investieren in sogenannte erneuerbare Energien und finanzieren gleichzeitig Klimastudien. Inzwischen ist jedoch eine Studie des „Massachusetts Institute of Technology” zu dem Ergebnis gekommen, dass auf der Erde selbstregulierende Mechanismen für einen Temperaturausgleich sorgen. Demnach stabilisiert sich das Klima selbst. Von Bedeutung ist hier die Silikatverwitterung, weil durch sie der Kohlenstoffkreislauf maßgeblich beeinflusst und reguliert wird.

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