TMBZ BEFRAGTE ELF BÜRGERINNEN ANLÄSSLICH DES FRAUENTAGES

Zu sehen sind die Journalistin Petra Beck, die auszubildende Mediengestalterin Janine Staub, die ihr freiwilliges soziales Jahr leistende Lilly Schabacker, Ute Reinhöfer und Catrin Heinrich am Schnittplatz im Thüringer Medienbildungszentrum. (Bild: Stadtverwaltung—TMBZ)

Was heißt es eigentlich, eine Frau zu sein? Wieviel Unterschied erfährt Frau gegenüber männlichen Personen in Form von Benachteiligungen? Wie engagieren sich Menschen für die Gleichstellung weiblich gelesener Personen im privaten Leben und im beruflichen Alltag? Welche Anstrengungen braucht es, um die im Grundgesetz verankerte Chancengleichheit von Mann und Frau in allen Bereichen tatsächlich durchzusetzen?

Unter anderem diese Fragen stellte eine Redaktionsgruppe mit Lilly Schabacker und Petra Beck jetzt elf Geraer Frauen aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten, Bereichen und Altersgruppen. Unter ihnen auch Geras Gleichstellungsbeauftragte Catrin Heinrich. Für sie „eine willkommene Initiative zum Internationalen Frauentag, um insbesondere auch Frauen zu danken, um eigenes Leben zu hinterfragen und zu schauen, wie kann Gleichstellung hier in Gera und für konkrete Situationen besser gelingen. Danke ans Projektteam für den öffentlichen Impuls zum Frauentag“, so Catrin Heinrich.

Den Beitrag unter dem Titel „Ungleich gleichgestellt“ zeigt der Thüringer Lernsender „Labor 14“ in den Thüringer Kabelnetzen vom 8. bis 14. März täglich um 17.40 Uhr sowie über Youtube.

TMBZ-Leiterin Ute Reinhöfer initiierte und leitete das Themenprojekt an. Lilly Schabacker, die ein Freiwilliges soziales Jahr leistet, schrieb die Moderationstexte und erprobte sich vor der Kamera im Rahmen dieses Medienbildungsprojektes als berufsorientierende Maßnahme. Die Journalistin Petra Beck unterstützte die Nachwuchsmedienmacherin und führte Regie. Die Sendung wurde durch die angehende Mediengestalterin im dritten Lehrjahr, Janine Staub, medientechnisch umgesetzt.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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