ERFOLGEREICHE KATASTROPHEN-ALARMIERUNGSÜBUNG IN GERA

Als eine der ersten Amtshandlungen des neuen Bürgermeisters und Sicherheitsdezernenten Thomas Lenk hat die Stadt Gera am heutigen Tag eine Alarmierungsübung des Katastrophenschutzstabes durchgeführt. Ziel der Übung war es, die technischen und organisatorischen Maßnahmen zu erproben, die im Ernstfall eine schnelle und effiziente Einsatzbereitschaft der Einsatzkräfte gewährleisten sollen. Im Mittelpunkt stand die Überprüfung der technischen Systeme und Zugänge, effizienten Kommunikationswege und Erreichbarkeiten sowie die organisatorischen Abläufe innerhalb der Alarmierungssituation. Dabei wurden insbesondere die Alarmierungsketten, die schnelle Mobilisierung der Einsatzkräfte sowie die Koordination innerhalb des Stabes auf die Probe gestellt.

Bürgermeister Thomas Lenk zeigte sich nach Abschluss der Übung zufrieden mit den Ergebnissen:

„Es freut mich sehr, dass wir heute eine so erfolgreiche Alarmierungsübung durchführen konnten. Besonders in der aktuellen Sicherheitslage ist es entscheidend, dass unsere Einsatzkräfte sofort einsatzbereit sind. Die Übung hat gezeigt, dass die technischen Systeme stabil funktionieren und die organisatorischen Abläufe durchaus reibungslos greifen. Aktuelle Fehlerquellen sind erkannt worden und werden behoben.“

Er betonte außerdem die Bedeutung der kontinuierlichen Schulung und Vorbereitung:

„Nur durch regelmäßige Übungen können wir sicherstellen, dass im Ernstfall schnelle und zielgerichtete Maßnahmen ergriffen werden. Ich danke allen Beteiligten für ihren engagierten Einsatz und ihr schnelles Handeln.“

Die Stadt Gera setzt mit dieser Übung ein klares Zeichen für die Bedeutung der Katastrophenprävention und -vorsorge und die damit verbundene kontinuierliche Optimierung innerorganisatorischer Abläufe.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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