EINSATZKRÄFTE AUS GERA IM HOCHWASSERGEBIET

Insgesamt 23 Kameraden der Berufsfeuerwehr Gera sowie der Freiwilligen Feuerwehren aus Aga, Frankenthal, Langenberg, Liebschwitz, Gera-Mitte, Roschütz und Steinbrücken meldeten sich, um zu helfen. (Bild: Stadtverwaltung/Feuerwehr/Göran Kugel)

Geras Oberbürgermeister Julian Vonarb verabschiedete am Donnerstagmorgen, den 29. Juli 2021, erneut Einsatzkräfte, die in Rheinland-Pfalz bei der Beseitigung der Hochwasserschäden mithelfen werden. Insgesamt 23 Kameraden der Berufsfeuerwehr Gera sowie der Freiwilligen Feuerwehren aus Aga, Frankenthal, Langenberg, Liebschwitz, Gera-Mitte, Roschütz und Steinbrücken meldeten sich, um zu helfen.

Das größte Kontingent stellten dabei die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Gera. Sie werden zudem von drei Katastrophenschutz-Kräften des Deutschen Roten Kreuzes, Ortsverband Gera sowie vier Kräften des ASB Regionalverband Ostthüringen unterstützt. Acht Fahrzeuge fuhren in den frühen Morgenstunden Richtung Eisenach, wo sich alle Thüringer Helfer trafen. Ziel ist der Nürburgring, von wo aus die Einsätze zentral koordiniert werden.

„Mein Dank geht an alle, die im Katastrophengebiet unterstützen. Dies ist allerdings nur möglich, da sie die Unterstützung ihrer Familien haben. Nicht weniger wichtig ist auch die Unterstützung und Flexibilität der Arbeitgeber. Ohne die notwendige Freistellung von der regulären Arbeit könnte die Stadt diese Gesamtverantwortung nicht schultern, deshalb gilt allen Arbeitgebern ein besonderes Dankeschön. Ich weiß, dass dies keine Selbstverständlichkeit ist. Bitte kommen Sie alle gesund wieder“, betonte Oberbürgermeister Vonarb bei der Verabschiedung auf dem Gelände der Feuerwehr in der Berliner Straße. Die Helfer befinden sich inzwischen wieder in Gera.

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