JURY ENTSCHEIDET ÜBER GERAER BEWERBUNG

Am 10. Dezember 2019 stellen neun Repräsentanten Geras die Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt in Berlin vor. Oberbürgermeister Julian Vonarb, Theaterintendant Kay Kuntze, Kulturhauptstadtmanager Peter Baumgardt, Architekt Thomas Laubert, die amtliche Leiterin des Fachdienstes Kultur, Rita Stielau, Kuratorin Gitta Heil, Auszubildender Yazan Zakarya, Schmöllns Bürgermeister Sven Schrade und Angelika Kiesewetter-Lorenz aus dem Landratsamt Altenburger Land haben am 10. Dezember dreißig Minuten Zeit, eine europäische Jury von der Geraer Bewerbung und den Visionen für das Jahr 2025 zu überzeugen. Neben Gera treten sieben weitere Städte an, um einen der begehrten Plätze auf der sogenannten Shortlist zu ergattern.

Am Donnerstag wird schließlich verkündet, welche deutschen Städte weiterhin in Rennen bleiben. Im Herbst 2020 wird dann endgültig entschieden, welche Stadt sich mit dem Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2025“ schmücken darf.

Das nationale Auswahlverfahren wird von der Kulturstiftung der Länder im Auftrag der Kultusministerkonferenz durchgeführt. Es bewarben sich Chemnitz, Dresden, Gera, Hannover, Hildesheim, Magdeburg, Nürnberg und Zittau.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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