ERÖFFNUNGSGALA AM THEATER ALTENBURG GERA

Das Theater Altenburg Gera beginnt mit einem vollen Programm in die neue Spielzeit 2020/2021, aber unter besonderen Umständen. Zur Eröffnungsgala wird gleich mehrmals geladen, weil mit Abstand gegenwärtig nur etwa ein Viertel der Plätze belegt werden können.

Im Geraer Theater findet die Eröffnungsgala an folgenden Tagen statt:
Samstag, den 12. September, 19.30 Uhr
Sonntag, den 13. September, 18 Uhr
Freitag, den 18. September, 19.30 Uhr
Samstag, 26. September um 19.30 Uhr
Sonntag, 27. September um 14.30 Uhr.

Im Altenburger Theaterzelt findet die Eröffnungsgala an folgenden Tagen statt:
Samstag, 19. September, 19.30 Uhr
Sonntag, 20. September, 18 Uhr
Freitag, 25. September, 19.30 Uhr

Die Geraer Theaterkasse ist erreichbar unter der Rufnummer 0365 8279105, die Altenburger unter 03447 585160.

Als eingespieltes Moderatorenduo begrüßen Generalintendant Kay Kuntze und Schauspieldirektor Manuel Kressin das Publikum endlich wieder im Theater. Zur Eröffnungsgala präsentieren Künstlerinnen und Künstler aller fünf Sparten Ausschnitte aus Gioacchino Rossinis „Der Barbier von Sevilla“, Albert Lorzings „Der Wildschütz“, Gustav Mahlers „Das Lied von der Erde“, Dorit Linkes „Jenseits der blauen Grenze“, Stephen Trasks „Hedwig and the Angry Inch“, Gian Carlo Menottis „Das Telefon oder Die Liebe zu dritt“, Nils Christes „SYNC“ aus dem Ballett „Impulse“, Mischa Spolianskys „Lila Lied“ aus „Liebe macht frei“ sowie Gerd Natschinskis „Mein Freund Bunbury“. Die musikalische Leitung haben Thomas Wicklein, Yury Ilinov und Olav Kröger. Mit dem vielfältigen Programm will das Theater zeigen, was trotz Einschränkungen alles möglich ist und wie kreativ man auch und gerade in Krisenzeiten sein kann.

Generalintendant Kay Kuntze sagte vorab:

„Uns treibt die Gewissheit an, dass Zusammenkommen und kultureller Austausch menschliche Grundbedürfnisse sind. Und darum werden wir alles in unserer Macht stehende dafür tun, uns gemeinsam mit Ihnen wieder an Musik und Theater erfreuen zu können. Denn wenn wir uns sozial und kulturell verbinden, fällt es leichter, die zurzeit notwendige physische Distanz zu ertragen.
Auch wenn vieles derzeit völlig anders ist, als wir es bislang von Konzert- und Theaterbesuchen gewohnt sind, liegt es an uns allen gemeinsam, unsere gesellschaftliche Verantwortung durch Berücksichtigung der empfohlenen Schutzmaßnahmen wahrzunehmen und trotzdem nicht länger auf gemeinsam erlebte bereichernde, erbauliche, freud- und spannungsvolle Stunden im Theater verzichten zu müssen.“

QUELLE: THEATER ALTENBURG GERA GGMBH

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