BIBLIOTHEK LÄDT ZUM VORLESETAG AM 18. NOVEMBER 2022 EIN

Orthopädieschuhmacherin Sorella Petters liest am 17. November 2017 aus dem Buch „Die zertanzten Schuhe“. (Bild: Stadtverwaltung/Archiv der Bibliothek)

Die Vorlesepatin Angelika Reuter, der Spieleredakteur Martin Pflieger, der Bürgerpolizist Stephan Laufmann und der Feuerwehrmann Göran Kugel engagieren sich als Vorleser für Kinder aus Geraer Kindertagesstätten und Grundschulen.

Der deutschlandweite Vorlesetag, initiiert von der Wochenzeitung Die Zeit, der Stiftung Lesen und der Deutsche-Bahn-Stiftung, gilt als das größte Vorlesefest Deutschlands und stellt Jahr für Jahr neue Teilnehmerrekorde auf. So beteiligten sich 2021 laut Veranstalter deutschlandweit über 600’000 Menschen. Die Stadt- und Regionalbibliothek Gera beteiligt sich auch in diesem Jahr an der nunmehr 19. Auflage des bundesweiten Vorlesetags am Freitag, den 18. November 2022.

In der Kinderbibliothek am Puschkinplatz ist um 9.30 Uhr die Vorlesepatin Angelika Reuter zu Gast. Sie liest „Dinosaurier in Omas Garten“. Am Nachmittag um 13.30 Uhr ist der Spieleredakteur Martin Pflieger als Vorleser zu erleben. Er liest aus „Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix!“. Auch in der Stadtteilbibliothek Lusan wird vorgelesen. Der Polizist Stephan Laufmann liest um 9 Uhr „Max und die Polizei“, und um 11 Uhr liest der Feuerwehrmann Göran Kugel aus „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“.

Bereits seit mehreren Jahren lädt die Bibliothek zum Vorlesetag Menschen ein, die durch ihre Berufe im Licht der Öffentlichkeit stehen oder Interessantes von diesem erzählen können. Die Mischung aus vorgelesenen Geschichten und lebendigem Erzählen aus dem beruflichen Alltag oder der ehrenamtlichen Tätigkeit begeistert die jungen Zuhörer, macht neugierig und weckt ihr Interesse an mehr. Es ist somit eine Einladung, mit Geschichten und Büchern lesend die Welt zu entdecken.

Als Zuhörer eingeladen sind Kinder aus Geraer Kindertagesstätten und Grundschulen. Die Bibliothek setzt damit ihre kontinuierliche Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen zur gemeinsamen Leseförderung fort.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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