SPIELPLATZ-FREIGABE IN ZWÖTZEN

Der Spielplatz am Meta-Böhnert-Platz kann nun wieder zum Spielen genutzt werden. (Bildquelle: Stadt Gera/Felix Bräunlich)

Die Arbeiten im zweiten Bauabschnitt sind abgeschlossen. Eine weitere Anlage ist am Fritz-Reuter-Platz geplant.

Auf dem Spielplatz am Meta-Böhnert-Platz kann wieder gespielt und getobt werden, denn am Freitag, den 27. Oktober 2023, wurde das Areal nach Abschluss des zweiten Bauabschnitts offiziell wieder zur Nutzung freigeben. Das Angebot auf der Anlage im Ortsteil Zwötzen wurde in den vergangenen Monaten durch die Mitarbeiter des Amts für Stadtgrün um neue Spielelemente ergänzt. Hinzugekommen ist dabei neben einer neuen Tischtennisplatte auch ein Balancierelement aus insgesamt zwölf Balken in Buntstiftform, das sich harmonisch in das Stifte-Konzept des Spielplatzes einfügt. Im Zuge der Errichtung der beiden Elemente haben die Mitarbeiter des Amts für Stadtgrün auf der Anlage auch Mängel an den Plattenbelägen und dem Tennenbelag behoben. Die Gesamtkosten für den zweiten Bauabschnitt belaufen sich auf rund 13’000 Euro und wurden durch die Bereitstellung von Mitteln aus der Erweiterten Ortspauschale durch den Ortsteil Zwötzen finanziert.

Der Meta-Böhnert-Platz ist aber nicht das einzige Areal in Zwötzen, an dem sich das Angebot für Kinder verbessern soll: Am Fritz-Reuter-Platz soll eine zusätzliche Spiel- und Freizeitanlage entstehen, für deren Neuplanung der Ortsteilrat ebenfalls Mittel aus der Erweiterten Ortspauschale bereitstellt. „Mit dem neuen Angebot kann ein zusätzlicher Anlaufpunkt vor allem für Familien aus Zwötzen und Umgebung geschaffen werden, die Zeit mit ihren Kindern im Freien verbringen wollen. Wir sind dem Ortsteilrat sehr dankbar für sein Engagement, sowohl finanziell als auch inhaltlich. Denn die vom Ortsteilrat durchgeführte Umfrage unter den Einwohnern Zwötzens hinsichtlich der Ansprüche an eine neue Freizeitanlage liefern wichtige Impulse für eine zielgerichtete Planung, die den Bedürfnissen der künftigen Nutzerinnen und Nutzern gerecht wird. Daher sind die beiden Projekte auch ein gutes Beispiel dafür, wie man gemeinsam etwas erreichen kann“, erklärte Jörg Kirschnick-Werner, Leiter des Amts für Stadtgrün.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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