BRISANTES ZUR MRNA-IMPFUNG

Während der propagierten Pandemie fanden vielerorts Massenimpfungen statt. Seither klagen nicht wenige Menschen über gesundheitliche Probleme. Zudem scheint sich die Zahl unerwarteter Todesfälle zu häufen.

Nachdem der Mitteldeutsche Rundfunk kritisch über Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen berichtet hatte, beschäftigte sich auch der Westdeutsche Rundfunk mit dem Problem. In der Sendung „Lokalzeit Ruhr” brachte der WDR einen Beitrag mit dem Titel: „Spurensuche: Sind Corona mRNA-Impfstoffe verunreinigt?” Darin wird erklärt, warum Zweifel an der Reinheit der Impfstoffe bestehen. Sowohl in den USA als auch in Deutschland hätten Ärzte Impfstoff-Chargen untersucht und darin bakterielle DNA-Verunreinigungen gefunden, die aus dem Produktionsprozess stammten. Die Untersuchungen fanden in mehreren privaten Laboratorien statt. Diese Verunreinigungen könnten aufgrund der besonderen Wirkungsweise der mRNA-Impfstoffe möglicherweise auch in die menschliche DNA gelangen.

DNA-Reste dürfen bei mRNA-Impfstoffen in geringen Mengen enthalten sein, doch hierfür gibt es Grenzwerte. Ein Lungenfacharzt sagte in der Sendung, es gebe keine Untersuchungen, die zeigen, ab welcher Menge DNA-Reste gefährlich sind. Man wisse mit Blick auf die nächsten Jahrzehnte nicht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass solche DNA-Reste in den menschlichen Körper eingebaut werden.

Der WDR bat die Firma Biontech um eine Stellungnahme, doch diese reagierte nicht. Ob die Verunreinigungen Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben, und falls ja, welche, wurde bislang nicht untersucht, so der WDR. Die in Deutschland für die Überprüfung von Arzneimitteln zuständige Behörde, das Paul-Ehrlich-Institut, vertraue den Angaben des Herstellers. Es habe von Seiten des Paul-Ehrlich-Institut eine Qualitätskontrolle gegeben, die sich auf nur wenige, marginale Tests beziehe, berichtet ein Chemiker in der Sendung.

Der Mitteldeutsche Rundfunk hatte seinen Beitrag wenige Tage nach der Veröffentlichung gelöscht. Der des WDR ist noch in der Mediathek verfügbar.

Die Berliner Zeitung und andere Medien berichten zudem über Dokumente, die den Verdacht erhärten, dass SARS-CoV-2 aus dem berüchtigten Laboratorium in der chinesischen Stadt Wuhan stammt. Die gemeinnützige Forschungsgruppe „U. S. Right to Know” konnte wegen des Informationsfreiheitsgesetzes in den USA 1200 geheim gehaltene Seiten einsehen.

https://usrtk.org/covid-19-origins/scientists-proposed-making-viruses-with-unique-features-of-sars-cov-2-in-wuhan/

Demnach ist SARS-CoV-2 mit hoher Wahrscheinlichkeit das Ergebnis von Experimenten, die in Wuhan durchgeführt wurden. Vor der Freisetzung hatte die Nichtregierungsorganisation „Ecohealth Alliance” aus den USA an Fledermausviren geforscht und dabei möglicherweise die Gain-of-Function-Methode angewandt. Hierbei werden Mutationen künstlich beschleunigt, um gefährlichere Erreger zu erzeugen. Eine japanische Studie deutet zudem darauf hin, dass auch die Mutationen von SARS-CoV-2 nicht auf natürlichem Wege entstanden sind.

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