CORONA — ZAHLREICHE IMPFSTOFF-NEBENWIRKUNGEN WERDEN ERWARTET

Im kommenden Jahr sollen Menschen durch Massenimpfungen erstmals ein auf Genen basierendes Serum erhalten. Die britische Zulassungsbehörde erwartet derart viele Nebenwirkungen, dass sie ein neues KI-System benötigt, um die sich daraus ergebende Datenmenge bewältigen zu können. Das geht aus einem Ausschreibungstext hervor.

Auf „Tenders Electronic Daily”, der offiziellen Seite der Europäischen Union für die Ausschreibung öffentlicher Aufträge als Ergänzung zum Amtsblatt der EU, erscheint unter der Nummer 506291-2020 eine öffentliche Ausschreibung der „Medicines & Healthcare products Regulatory Agency”. Diese ist die offizielle medizinische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland.

https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:506291-2020:TEXT:EN:HTML&src=0

Dem Ausschreibungstext zufolge sucht die Behörde dringend nach einem KI-System, „um die erwartete hohe Menge an unerwünschten Nebenwirkungen des Covid-19-Impfstoffes verarbeiten, und um sicherstellen zu können, dass keine Details im Beipackzettel übersehen werden.”

Folgender Grund wird unter IV.1.1 für die Abweichung vom regulären Vergabeverfahren genannt:

Aus Gründen der äußersten Dringlichkeit gemäß der Verordnung 32 Absatz 2 Buchstabe c) im Zusammenhang mit der Freisetzung eines Covid-19-Impfstoffs, hat die MHRA die Beschaffung und Umsetzung eines impfstoffspezifischen KI-Instruments beschleunigt.
Unbedingt notwendig – es ist nicht möglich, die alten Instrumente der MHRA nachzurüsten, um die Menge der unerwünschten Nebenwirkungen bewältigen zu können, die durch einen Covid-19-Impfstoff hervorgerufen werden. Wenn die MHRA das KI-System nicht implementiert, kann sie diese unerwünschten Nebenwirkungen daher nicht effektiv verarbeiten. Dies wird die Fähigkeit der Behörde beeinträchtigen, potenzielle Sicherheitsprobleme mit dem Covid-19-Impfstoff schnell zu erkennen, und stellt eine direkte Bedrohung für das Leben der Patienten und die öffentliche Gesundheit dar. … Unvorhersehbare Ereignisse – die Covid-19-Krise ist neu, und die Entwicklungen bei der Suche nach einem Covid-19-Impfstoff sind bisher keinem vorhersehbaren Muster gefolgt.

Zur Anwendung sollen sogenannte mRNA-Impfstoffe kommen. Sie gehören zu den genetischen Impfstoffen. Der Patient erhält einen genetischen Code für ein Protein, der eine Translation bewirkt, welche das gewünschte Protein erzeugt. Dieses wirkt dann als Antigen. RNA-Impfstoffe können vergleichsweise schnell in großen Mengen produziert werden, sodass sie bei einer Virus-Mutation verhältnismäßig schnell zur Verfügung stehen. Bislang wurde noch nie ein RNA-Impfstoff für den Menschen zugelassen. Die Wahrscheinlichkeit einer gehäuften Zahl schwerer Autoimmunreaktionen ist hoch. In diesem Falle richtet sich die Immunabwehr auch gegen Bestandteile des eigenen Körpers.

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