MELDUNGEN AUS DEM STADTGEBIET

Die für Samstag, 28. November 2020, angekündigte zweite Fischerprüfung 2020 in Gera findet nicht statt. Diese Entscheidung wurde aufgrund der angeordneten Maßnahmen nach der „Thüringer Verordnung über außerordentliche Sondermaßnahmen zur Eindämmung einer sprunghaften Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 (Thüringer SARS-CoV-2-Sondereindämmungsmaßnahmenverordnung-ThürSARS-CoV-2-SonderEindmaßnVO-)“ vom 31. Oktober 2020 getroffen. Die angemeldeten Prüfungsteilnehmer werden schriftlich benachrichtigt. Weiterführende Informationen erhalten Sie bei der unteren Fischereibehörde der Stadt Gera, Handwerkerhof 13, 07548 Gera, Telefon 0365 8382487, elektronische Post „fisch@gera.de“.

Die öffentliche Informationsveranstaltung durch Vertreter der Thüringer Landgesellschaft mbH (ThLG) zum gegenwärtigen Stand der Hochwasserschutzmaßnahmen an der Weißen Elster im Bereich Untermhaus am 4. November 2020 wird aufgrund der derzeitigen Situation abgesagt. Ein neuer Termin wird bekanntgegeben.

Die Volkshochschule „Aenne Biermann“ meldet, dass der laufende Kursbetrieb im November unter Beachtung des derzeitigen Hygieneschutzkonzeptes der VHS teilweise fortgesetzt wird. Von der Fortführung ausgeschlossen sind alle Kurse im Bereich Sport, Gesundheit und Entspannung (ausgenommen Vorträge) und alle Kurse im Bereich „Kultur/Gestalten“ (ausgenommen Vorträge). Diese werden für die Dauer des Novembers unterbrochen. Die ausgefallenen Einheiten werden nach dem ursprünglich geplanten Kursende nachgeholt. Hierzu werden alle Angemeldeten persönlich informiert.
Die Mitarbeiterinnen der Geraer Volkshochschule stehen für Rückfragen gern zur Verfügung und sind zu folgenden Zeiten erreichbar: montags bis mittwochs von 9 Uhr bis 18.30 Uhr, und donnerstag von 13 Uhr bis 18.30 Uhr.

Die Zahl der testpositiven Personen in Gera ist seit dem 2. November 2020 um 27 gestiegen. Damit erhöht sich der errechnete Wert auf 88,1 Er gibt an, wieviele testpositive Personen pro 100’000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen hinzugekommen sind. Zudem ist eine weitere testpositive Person verstorben. Todesursache und Vorerkrankungen sind nicht bekannt. Die Gesamtzahl der testpositiven Personen seit März 2020 stieg somit auf 479, die Zahl der testpositiven Verstorbenen auf 23. Das Gesundheitsamt und der Krisenstab sind dabei, die Kontakte nachzuverfolgen. Die gegenwärtig 116 testpositiven Personen verteilen sich über das gesamte Stadtgebiet; es gibt derzeit keine größeren Vorkommnisse in Einrichtungen. Insgesamt ist die Altersgruppe der 35 bis 50-Jährigen seit Beginn im März 2020 prozentual am stärksten betroffen.

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