ÜBER DIE SPRACHE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG

Am 17. Mai 2021 findet der Internationale Tag gegen sexuelle und geschlechtliche Diskriminierung statt. In diesem Zusammenhang nimmt die Diskussion rund um gendergerechte Sprache weiter an Fahrt auf. Das „Gendern“ erscheint im öffentlichen Raum noch nicht gänzlich überzeugend, Zudem macht es auf ein Problem aufmerksam, das die Debatte um geschlechtergerechte Sprache zurzeit stark bestimmt.

Befürworter, die geschlechtergerechte Sprache weiterentwickeln und systematisch nutzen sowie diese Nutzung auch von anderen einfordern, stehen den Skeptikern gegenüber, die solchen Änderungen in der Sprache kritisch sehen und die Sinnhaftigkeit einer zwingenden Umsetzung in Frage stellen.

Gleichstellungsbeauftragte Dr. Lilia Uslowa und Frau Renee Timm, Studentin an Hochschule Kehl in Baden-Württemberg, diskutieren am 17. Mai in einer Schalt-Veranstaltung ab 14 Uhr über die Notwendigkeit und Umsetzbarkeit einer inklusiven, gendergerechten Sprache in der öffentlichen Verwaltung, und laden zur Teilnahme ein. Interessierte werden gebeten, sich vorab bis 14. Mai über „gleichstellungsbeauftragte@gera.de“ anzumelden. Die Zugangsdaten zur Plattform werden allen Anmeldern im Nachgang gesendet.

Fragen können ebenfalls per Post an Dr. Lilia Uslowa, Kornmarkt 12, 07545 Gera gerichtet oder per Telefon unter der Rufnummer 0365 8381050 gestellt werden.

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