Für Kinder, Jugendliche und Familien bietet das Theater Altenburg Gera ein umfangreiches Programm im März an. Den Auftakt bildet am Dienstag, den 1. März 2022, um 10 Uhr im Foyer des Theaterzeltes Altenburg das Puppentheaterstück „Guten Tag, kleines Schweinchen“ mit Puppenspielerin Anna Fülle. Die bekannte Geschichte handelt von falscher und wahrer Freundschaft und stammt aus Janoschs berühmter Panama-Serie. Regisseur Christian Georg Fuchs inszeniert das Stück für Kinder ab einem Alter von drei Jahren.
In dem Figurentheater „Die Werkstatt der Schmetterlinge“ können Zuschauer ab fünf Jahren am Dienstag, den 8. März, sowie am Mittwoch, den 9. März, jeweils um 10 Uhr im Puppentheater Gera die Schöpfungsgeschichte erleben. Das Stück entwickelte Puppenspieler Tobias Weishaupt nach dem gleichnamigen Kinderbuch-Hit der Nicaraguanerin Gioconda Belli. Ihr Kinderbuch preist die Vielfalt der Natur und appelliert an den Schutz unseres bunten, lebendigen Planeten.
Musikalisch geht es am Dienstag, den 22. März, jeweils um 9 Uhr und 11 Uhr im Konzertsaal Gera sowie am Mittwoch, den 23. März, um 9 Uhr und 11 Uhr im Theaterzelt Altenburg weiter. Mit dem Konzert „Klingt gut! – Auf die Pauke gehauen“ lernen junge Musikbegeisterte zwischen neun und zwölf Jahren die Musiker Martin Burkhardt und Barnabas Fekete und deren Schlaginstrumente kennen. Moderiert wird die Veranstaltung von Musikpädagogin Birgit Spörl.
Das Figurentheater „Nathans Kinder“, welches am Donnerstag, den 24. März, und am Freitag, den 25. März, jeweils um 10 Uhr im Puppentheater Gera zu erleben ist, beschreibt eine Suche nach dem, was uns als Menschen vereint. Der Schriftsteller und Regisseur Ulrich Hub stellt mit den beiden Protagonisten Recha und Kurt die junge Generation und ihr Ringen um Verständigung und Frieden in den Mittelpunkt. Regisseur Pierre Schäfer inszenierte das Stück für Kinder ab einem Alter von zehn Jahren.
Die Monooper „Das Tagebuch der Anne Frank“, die das Theater Altenburg Gera am Dienstag, den 29. März und am Mittwoch, den 30. März, jeweils 10 Uhr im Theaterzelt Altenburg präsentiert, schildert das Schicksal des 13-jährigen Mädchens Anne Frank, das sich vom 6. Juli 1942 bis zur Verhaftung durch die Gestapo am 4. August 1944 im faschistisch besetzten Holland mit seiner Familie in einem Amsterdamer Hinterhaus versteckt hielt. Eine Inszenierung von großer Intensität, in der die Sopranistin Kathrin Filip in der Rolle der Anne Frank singt.
Eingelassen werden nur Personen mit dem Status „geimpft“ und „genesen“. Die geltenden Verhaltensregeln und Vorschriften können vor Ort erfragt werden. Eintrittskarten sind an den Theaterkassen erhältlich. Diese können telefonisch unter der Rufnummer 0365 8279105 bzw. 03447 585160 sowie über „www.theater-altenburg-gera.de” erworben werden.
QUELLE: THEATER ALTENBURG GERA GGMBH
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