HANDGREIFLICHKEITEN UND KÖRPERVERLETZUNGEN

Die Ermittlungen zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 19-Jährigen nahm die Geraer Polizei am 17. Juni auf. Nach derzeitigen Erkenntnissen verließ der Geschädigte gegen 3.20 Uhr eine Bar in der Humboldstraße, als er plötzlich von einer bislang unbekannten Personengruppe körperlich angegriffen und zu Boden getreten. Eine medizinische Versorgung wurde von dem 19-Järhigen abgelehnt. Trotz Fahndung der Polizei konnte die Tätergruppe, welche in Richtung eines Parkhauses lief, nicht gestellt werden. Die Angreifer waren 18 bis 20 Jahre alt und männlich. Einer war bekleidet mit einem schwarz/grauen Pullover. Die Geraer Polizei, erreichbar unter der Rufnummer 0365 8290, sucht im Rahmen der Ermittlungen nach Zeugen zum Geschehen.

Bei der Geraer Polizei ging am 14. Juni gegen 21.50 Uhr die Meldung zu einer stattfindenden Auseinandersetzung mehrerer Personen ein. Unverzüglich rückten Polizeistreifen zum Ereignisort in die Nürnberger Straße, speziell zur Haltestelle Lusan/Laune aus. Vor Ort konnte ein 38 Jahre alter Mann angetroffen werden. Nach dessen Auskunft sei er mit einem 40-Jährigen in Streit geraten, wobei ihn dessen Hund angegriffen habe. Im Anschluss entfernte sich der Hundehalter mitsamt dem Tier. Weitere Personen waren nicht vor Ort. Der Geschädigte selbst wies leichte Verletzungen auf, eine medizinische Versorgung war nicht notwendig. Die Geraer Polizei, erreichbar unter der Rufnummer 0365 8290, sucht im Rahmen der Ermittlungen nach Zeugen, welche Angaben zum Tatgeschehen machen können.

Zwei Beamte der Geraer Polizei wurden am Donnerstag, den 9. Juni, um 19.10 Uhr in die Mozartstraße nach Ronneburg geschickt, um eine familiäre Streitigkeit zu beenden. Als ein 40-jähriger Mann deswegen aus der Wohnung verwiesen werden sollte, wurde ihm zugleich ein gegen ihn bestehender Haftbefehl eröffnet. Dies regte den Mann so sehr auf, dass er die Beamten mit einem Messer bedrohte. Daraufhin wurde der 40-Jährige mit polizeilichen Zwangsmitteln überwältigt und verhaftet. Die Beamten blieben unverletzt. Gegen den Mann wurden Verfahren wegen Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte gefertigt.

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