ERFOLGREICHER BEGINN DER SMARTCITY-WOCHEN

Gera ist eine von 13 Kommunen, die das Bundesministerium des Inneren im Juli 2019 für das Modellprojekt „Smart Cities“ ausgewählt hatte. Bis zum Jahre 2021 sollen in offenen Arbeitsgruppen zunächst Strategien zur Digitalisierung und Vernetzung erarbeitet werden. Es folgt die Umsetzungsphase in den Jahren 2021 bis 2025. (Bild: Stadtverwaltung)

Seit einer Woche laufen die Smartcity-Wochen, um sich gemeinsamen mit allen Bürgerinnen und Bürgern über den digitalen Transformationsprozess der Stadt Gera auszutauschen. Die ersten Veranstaltungen sind absolviert; vier weitere Wochen stehen noch bevor, und das erste Fazit ist durchweg positiv, wie die Smartcity-Projektgruppe befindet: „Die beiden Auftaktveranstaltungen waren mit Blick auf die Teilnehmer und den offenen Meinungsaustausch vielversprechend. Aufgrund der aktuellen Situation finden sämtliche Veranstaltungen natürlich digital statt. Diese erfreuen sich auch unter den, für Smartcity im Prinzip ganz passenden, veränderten Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Smartcity wird als digitales Format also voll akzeptiert.“

Die Agenda der digitalen Smartcity-Wochen ist abwechslungsreich, praxisnah und soll allen Bürgerinnen und Bürger der Stadt Gera die Möglichkeit geben, in eigenen Austausch mit dem Thema Smartcity Gera zu treten. An diesem Donnerstag, den 4. Februar 2021 dreht sich alles um innovative Produkte und Dienstleistungen „Made in Gera“. In der nächsten Woche geht es neben digitalen Datenlösungen um die eigenen vier Wände. Wie könnte smartes Wohnen aussehen?

Bis zum 25. Februar finden jeweils dienstags und donnerstags ab 17 Uhr Themenabende der Smartcity-Arbeitsgruppen mit Impulsvorträgen und anschließenden Diskussionen auf „https://unser.gera.de“ statt. „Jeder, der Lust und Zeit hat, kann sich einloggen. Sei es als stiller Zuhörer oder als aktiver Teilnehmer. Wir hatten in der ersten Woche viele neue Gesichter in unseren virtuellen Räumen. Das zeigt uns, dass das Projekt Smartcity zunehmend ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger rückt“, zeigt sich Herr Leonhardt, Leiter des Amts für Zentrale Steuerung, erfreut.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*