FÜHRUNG DURCH DIE SONDERAUSSTELLUNG „MUSIKINSTRUMENTE AUS GERA“

Zu sehen ist der Ausstellungssalon der Piano- und Harmoniumfabrik Spaethe, Anfang des 20. Jahrhunderts. (Bild: Stadtverwaltung)

Von der Klavier- und Orgelbauanstalt Friederici im 18. Jahrhundert bis zur heute in Untermhaus ansässigen Geigenbauwerkstatt Niedan & Sohn spannt sich der Bogen der Sonderausstellung im Stadtmuseum. Unter dem Titel „Musikinstrumente aus Gera“ wird die Tradition des örtlichen Instrumentenbaus vorgestellt, die um 1900 mit einer beachtlichen Anzahl an Klavier- und Akkordeonfabriken ihren Höhepunkt erreichte. Namen großer Firmen wie die Klavier- und Harmonikafabrik Wilhelm Spaethe oder die Akkordeonfabrik Hermann Buttstädt sind bis heute im Gedächtnis der Stadt verankert. Eine Führung durch die Ausstellung findet am heutigen Sonntag statt. Diese beginnt um 14 Uhr.

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